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Channel: Medieninformation – Blickwinkel – Das Nachrichtenportal für Schwerte
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Arbeitsmarktintegration: Symposium in Schwerte

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NRW-Minister Rainer Schmeltzer. Foto: Homepage Schmeltzer

Schwerte. Die Vermittlung von Zuwanderern in den Arbeitsmarkt ist eine entscheidende Voraussetzung für eine gelingende Integration. Die Bezirksregierung Arnsberg möchte diese Aufgabe aktiv angehen und hat entscheidende Akteure zu einem Symposium zur Arbeitsmarktintegration in die Rohrmeisterei nach Schwerte  eingeladen. An der Spitze steht Rainer Schmeltzer (SPD), Minister für Arbeit, Integration und Soziales in Nordrhein-Westfalen.

Das Symposium findet am Montag (20. Juni) ab 18 Uhr in der Rohrmeisterei (Ruhrstraße 20) statt. Rainer Schmeltzer wird in die Thematik einführen und anschließend mit der Initiatorin der Veranstaltung, Regierungspräsidentin Diana Ewert, und weiteren Fachleuten über die Herausforderungen für die Bewältigung dieser Aufgabe sprechen.

Auf dem Podium werden mitdiskutieren: Thomas Helm von Agentur für Arbeit, Hamm, Manuela Mewes, Nachhaltigkeitsbeauftragte der Fa. Kuchenmeister GmbH, der Hammer Oberbürgermeister Thomas Hunsteger-Petermann, der Präsident der Handwerkskammer Dortmund, Berthold Schröder sowie Joachim Köhn vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF).

Die Veranstaltung wird ergänzt durch eine Auftritt des Kabaretts „Fatih Cevikkollu“.


Neue Pläne für den Spielplatz an der Dorfstraße werden vorgestellt

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Geisecke. Der Spielplatz an der Dorfstraße in Geisecke soll neu gestaltet werden. Im Rahmen einer Bürgerinformation werden am Montag, 20. Juni, ab 18 Uhr vor Ort auf dem Spielplatz die bisher vorliegenden Pläne und Ideen den Anwohnerinnen und Anwohnern vorgestellt. Weitere Interessierte und selbstverständlich die Kinder sind darüber hinaus herzlich willkommen.

KAB-Mitglieder besuchten MdB Hubert Hüppe in Berlin

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Berlin/Westhofen. Auf Einladung des heimischen CDU-Bundestagsabgeordneten Hubert Hüppe verbrachten 10 Mitglieder der KAB (Katholische Arbeitnehmerbewegung) Schwerte-Westhofen mehrere Tage in Berlin.

Die Teilnehmer hatten ein sehr anspruchsvolles, intensives und spannendes Programm mit vielen Vorträgen und Besuchen von Ausstellungen und des Bundesumweltministeriums. Sehr nachdenklich und betroffen machte der Besuch des Holocaust-Denkmals mit anschließender Besichtigung der unterirdischen Informationsstätten.  Am letzten Tag war die Gruppe im Reichstag zu Gast. Hier ließ man sich auf der Besuchertribüne im Plenarsaal über die Geschichte und die Funktion des Reichstagsgebäudes informieren. Hubert Hüppe, der selbst Mitglied der KAB ist, ließ es sich nicht nehmen, mit den Teilnehmern ein längeres Gespräch zu führen. Naturgemäß nahmen sozialpolitische Themen einen großen Raum ein, aber auch Fragen zum Privatleben wurden gestellt.

Hüppe machte am Beispiel des Arzneimittelgesetzes deutlich, wie wichtig es ist, ein christliches Wertefundament zu haben. Er übte Kritik an der geplanten Umsetzung der Weiterentwicklung des Arzneimittelgesetzes, bei der es um die strittige Frage der „fremdnützigen Forschung“ an Nichteinwilligungsfähigen geht. „Ich bin natürlich auch für Forschung, aber nur, wenn ein Demenzkranker selbst einen Nutzen davon hat und ich möchte nicht, dass man an Demenzkranken klinische Studien durchführt, wenn es nur „möglicherweise“ Heilung für andere Menschen verspricht“, sagte Hüppe. Hier ging es um ein Tabu, nach dem ein Mensch, der selbst nicht in der Lage ist in Forschung und medizinische Versuche einzuwilligen, nicht zum Objekt werden dürfe.

Jahresbilanz 2015: GWG-Mitglieder sind sehr zufrieden

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Gratulation zu 50 Jahre GWG-Mitgliedschaft: GWG-Vorstand Ralf Grobe, Aufsichtsratsvorsitzende Margret Wilkes, Jubilare Manfred Tischer, Günter Krause, Leonard Schmidt, GWG-Vorstand Jürgen Tekhaus (v.l.)

Schwerte. Trotz Europameisterschaft und unbeständigem Wetter kamen über 100 Mitglieder der Gemeinnützigen Wohnungsbaugenossenschaft Schwerte eG (GWG) zur  Generalversammlung in die Rohrmeisterei. Im Lagebericht des Vorstandes konnte Vorstandsmitglied Ralf Grobe dann auch Erfreuliches berichten. Mit einem Jahresüberschuss von über 2,8 Millionen Euro wurde das Eigenkapital weiter gestärkt, der Anteil am Gesamtvermögen liegt jetzt bei 54,3 %. „Durch dieses gute Ergebnis, sowie die der Vorjahre, sind wir in der Lage, wieder umfassend in unseren Wohnungsbestand zu investieren“, erläuterte Grobe und verwies auf die kurz vor der Fertigstellung stehende Modernisierungsmaßnahme Am Bruch 13 a und b sowie die Neubaumaßnahmen Im Bohlgarten und Klimaschutzsiedlung Lohbachstraße.

Weniger Kündigungen

Einen Rückgang verzeichnet die Genossenschaft bei der Anzahl der Wohnungskündigungen. Lediglich 98 Wohnungen wurden im vergangenen Jahr bei der Genossenschaft gekündigt und konnten auch sofort wieder vermietet werden. Dieser Rückgang an Wohnungskündigungen ist für den GWG-Vorstand Beleg dafür, dass sich die Genossenschaftsmitglieder in ihren Wohnungen wohlfühlen. Es zeigt sich im Übrigen hierdurch auch, dass der Schwerter Wohnungsmarkt nach wie vor sehr angespannt ist und Wohnungen in den mittleren und niedrigen Preissegmenten immer noch fehlen. Insbesondere im Bereich der barrierefreien Wohnungen ist die Nachfrage noch besonders hoch. Dass die GWG auch in diesem Bereich führend ist, wurde im Lagebericht deutlich: Bereits heute sind 20 % der Genossenschaftswohnungen barrierefrei, sowohl innerhalb der Wohnung, im Gebäude als auch in den Außenbereichen. Mit den aktuellen Bauprojekten wird sich der Anteil dann auf etwa 25 % erhöhen.

GWG-Aufsichtsrat und Vorstand (v. l.): Günter Hosang, neu gewählt: Dipl.-Ing. Ludger Wilde,  Jürgen Tekhaus, wieder gewählt: Rainer Martin-Bullmann, Vorsitzende Margret Wilkes, Ralf Grobe, neu gewählt: Dipl.-Bankbetriebswirt Burkhard Floegel, Rudolf Pohl, Hans-Georg Schwarze. Fotos: Manuela Schwerte

GWG-Aufsichtsrat und Vorstand (v. l.): Günter Hosang, neu gewählt: Dipl.-Ing. Ludger Wilde, Jürgen Tekhaus, wieder gewählt: Rainer Martin-Bullmann, Vorsitzende Margret Wilkes, Ralf Grobe, neu gewählt: Dipl.-Bankbetriebswirt Burkhard Floegel, Rudolf Pohl, Hans-Georg Schwarze. Fotos: Manuela Schwerte

Jahresabschluss genehmigt

Der Bericht und die Perspektiven stießen dann auch auf große Zustimmung bei den GWG-Mitgliedern. Einstimmig votierten sie für die Genehmigung des Jahresabschlusses 2015. Ebenso einstimmig votierten die Mitglieder auch für die Wahl der vorgeschlagenen Kandidaten für den Aufsichtsrat. Wiedergewählt wurde Diplom-Ingenieur Rainer Martin-Bullmann. Neu in das Gremium wählten die Mitglieder den Diplom-Bankbetriebswirt und Finanzfachmann Burkhard Floegel sowie den Diplom-Ingenieur und Beigeordneten für Umwelt, Planen und Wohnen der Stadt Dortmund, Ludger Wilde.

Wie in jedem Jahr konnte Aufsichtsratsvorsitzende Margret Wilkes wieder Genossenschaftsmitglieder ehren, die auf 50 Jahre Mitgliedschaft bei der GWG zurück blicken können. Mit einem Präsentkorb bedankte sie sich für die langjährige Treue zur Genossenschaft: „Es ist etwas ganz Besonderes, praktisch ein halbes Leben und hoffentlich noch viele weitere Jahre eine alte aber auch ganz junge Idee von sozialer und wirtschaftlicher Gemeinschaft zu leben.“

Marktmusik in St. Viktor

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Schwerte. Die Evangelische  Kirchengemeinde Schwerte lädt wieder ein zur Marktmusik in der St. Viktorkirche am kommenden Samstag, den 18. Juni, 11.30 bis 12.00 Uhr. Zu Gast ist das Ensemble „Wood and more“ der Musikschule im KuWeBe unter der Leitung von Brigitte Bleser. Ergänzt wird dieses Flötenensemble durch Cello, Schlagwerk und Klavier. Das Programm setzt sich zusammen aus Werken unterschiedlicher Stilrichtungen vom Frühbarock bis zur Moderne. Der Eintritt ist wie immer frei. Spenden für die kirchenmusikalische Arbeit sind am Ausgang willkommen.

„Christus, Licht für die Welt“

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Hennen. Zur Johannesnacht lädt die Evangelische Kirchengemeinde Hennen am Freitag, dem 24. Juni 2016, um 22 Uhr in die Johanneskirche, Ohler Weg, ein. Im Kerzenschein erklingen Texte und Musikstücke zum Namensgeber der Kirche, Johannes dem Täufer. Am Johannestag wird sein Geburtstag seit Jahrhunderten gefeiert – ein halbes Jahr vor dem seines Vetters Jesus. Im Volksmund wurde der Johannestag darum „kleines Weihnachtsfest“ genannt. Pfarrer Martin Heider aus Menden spielt alte und neue Orgelmusik zu meditativen Texten. Die Zuhörenden stimmen mit Gesängen aus Taizé ein. Die Texte werden von Brigitte und Friedhelm Arno Berthold vorgetragen. Der Eintritt ist frei. Am Ausgang wird um eine Spende gebeten. Parkmöglichkeiten bestehen auf dem Parkplatz Auf der Palmisse.“

Max im Parkhaus präsentiert erstes Musikvideo

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max

Schwerte/Dortmund. Ein Musikvideo findet den Weg auf die Kinoleinwand – die Band Max im Parkhaus (Foto) veröffentlicht am 2. Juli (Samstag) ihr erstes Musikvideo mit einem Konzertabend im nostalgischen Roxy Kino (Dortmund), welches in den 30er Jahren erbaut wurde. Die fünf jungen Männer aus Dortmund/Schwerte und Umgebung wollen so dem Projekt, bei dem rund 20 ehrenamtliche Helferinnen und Helfer involviert waren, einen würdigen Abschluss setzen. Neben Max im Parkhaus, die unter anderem schon mit JORIS („Herz über Kopf“), Ton Steine Scherben, Luxuslärm und zuletzt Christina Stürmer auf der Antenne Unna Altstadtparty 2015 auftraten, wird die junge Band Meine Zeit aus Wesel spielen. Zusätzlich zu der Präsentation des Musikvideos auf der Kinoleinwand und den zwei Bands erwarten die Zuschauer auch Making Of-Sequenzen der Dreharbeiten und Wortbeiträge des Regisseurs Mirco Jüngling. Der Eintritt kostet 5€. Tickets gibt es im Internet (www.maximparkhaus.de) und an der Abendkasse.

Schwimmen: Hannah Schulte und Felix Strauß Vizemeister

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Vizemeister Felix Strauß (li.)

Emden/Ergste. Zwei Norddeutsche Freiwasservizemeister hat die SG Eintracht Ergste seit diesem Wochenende. Im Ems-Jade-Kanal in Emden haben Felix Strauß und Hannah Schulte mit starken Auftritten in ungewohnter Umgebung jeweils den zweiten Platz in ihrer Wertungsklasse erkämpft. Felix Stauß (Jahrgang 2000) schwamm dabei die 5 Kilometer in 1:16,18h.

Phillip Köhler zeigte ebenso eine starke Leistung und wurde leider undankbarer Vierter mit einer Zeit von 1 Std 18:34.

Einen ganz starken Auftritt legte auch die SGE-Mixed Staffel mit Hannah Stoyke, Felix Strauß und Phillip Köhler hin. Obwohl Hannah bereits den Einzelstart über 2,5 Kilometer in den Knochen hatte, erschwammen die Drei sich einen sehr guten 5. Platz in einer Zeit von 53:53 min. Nach dieser überzeugenden Vorstellung, wird diese Besetzung auch bei den Deutschen Freiwasser- Meisterschaften in Hamburg an den Start gehen.

Bei den 2,5 Kilometer der Damen zeigten sich ebenfalls alle Teilnehmerinnen in sehr guter Verfassung. Im Jahrgang 2002 wurde Hannah Stoyke sehr gute Fünfte (37:55 min). Einen couragierten Auftritt zeigte auch Nina Dreston und wurde hier mit Platz 7 belohnt (38:52 min). Schnellste Ergsterin war einmal mehr Hannah Schulte (2004), die sich in 37:45 min die Silbermedaille erschwamm. Ihre Premiere auf der 2,5 Kilometerstrecke feierten zudem Lena Krey (2003 – 43:08 min, Platz 6) und Alisha Krell (2004 – 43:06 min Platz 9) und zeigte sich ebenfalls gut gerüstet für die anstehenden Deutschen Freiwasser-Meisterschaften Ende des Monats in Hamburg.


Arbeitsgeräte gestohlen

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Schwerte (ots) – Mehrere Arbeitsgeräte haben Unbekannte am Samstag, 18. Juni 2016, aus einem Gartenhaus in der Kantstraße gestohlen. Dazu brachen sie das Türschloss auf. In diesem Zusammenhang beobachtete eine Zeugin in der Zeit zwischen 2.45 Uhr und 3.30 Uhr zwei Verdächtige. Die jungen Männer sind etwa 20 bis 25 Jahre alt. Einer trug einen Kapuzenpullover, der andere eine dunkle Jacke und Jeans. Weitere Hinweise nimmt die Polizei Schwerte unter der Telefonnummer 02304 9213320 entgegen.

Literaturkurs der Gesamtschule: „Wir doch nicht!“

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Schwerte. Am Montag, den 27.06.2016 sowie am Dienstag, den 28.6.2016, führt der Literaturkurs der Gesamtschule Schwerte unter der Leitung von Astrid Hoffmann jeweils um 19 Uhr das Stück “Wir doch nicht!“ in der Mensa der Gesamtschule auf. Inspiriert von dem Sozialexperiment „The Third Wave“ sowie den darauf basierenden Büchern und Filmen „Die Welle“ beschäftigen sich die Schülerinnen und Schüler insbesondere vor dem Hintergrund aktueller Ereignisse und Entwicklungen mit der Frage, ob bzw. unter welchen Bedingungen Faschismus heute noch möglich ist. Karten sind an der Abendkasse sowie für 2,50 € im Sekretariat der Gesamtschule erhältlich.

Der Horror kehrt zurück: Kriminalklassiker zum Saisonabschluss

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Irgend etwas ist an diesem Dr. Jekyll ziemlich mysteriös. Wird es Utterson (Tom Schulze, r.) und Dr. Lanyon (Michael Rotthowe) gelingen, dieses Geheimnis rechtzeitig zu lüften?

Schwerte. Zum Spielzeitabschluss wird es noch einmal gruselig. Unter der Regie von Alexander Lux hat eines der großen Werke der klassischen Horrorliteratur am Theater am Fluss Premiere: „Dr. Jekyll und Mr. Hyde“ von Robert Louis Stevenson in der Bühnenfassung von B.K. Jerofke. Premiere ist am 24. Juni um 19:30 Uhr. Weitere Vorstellungen sind am 25., 27., 28. Juni sowie am 1., 2. und 3. Juli jeweils um 19:30 Uhr.

Ein stattliches Aufgebot an Schauspielern lässt das London zu den Zeiten von Königin Viktoria aufleben. Es bildet den Hintergrund für die Geschichte eines Wissenschaftlers, der in die tiefsten Abgründe der menschlichen Seele vordringt. Zur gleichen Zeit macht ein Mörder die Straßen der Stadt unsicher und versetzt sowohl die Straßendirnen von Soho als auch ehrenwerte Mitglieder der höheren Gesellschaft in Angst und Schrecken. Am Ende läuft es alles auf eine Frage zu: Was ist das Gute und was das Böse?

Ein zeitloses philosophisches Dilemma

Die Novelle „Der seltsame Fall des Dr. Jekyll und Mr. Hyde“ des schottischen Schriftstellers Robert Louis Stevenson aus dem Jahr 1886 ist eine der berühmtesten Ausformungen des Doppelgängermotivs in der Weltliteratur. Durch Bernd Klaus Jerofkes moderne, glänzend geraffte Bühnenfassung gewinnt das Stück an Tempo. Jerofke, der zahlreiche Theaterstücke, Hörspiele und Essays veröffentlicht hat, lebt und arbeitet in Niedersachsen.

Alexander Lux:  „Dies ist nicht mein erstes ‚Gruselstück’. Bereits vor einigen Jahren habe ich mich an Bram Stokers Dracula gewagt und am Anfang dieser Spielzeit unterstützte ich Lars Blömer bei ‚Sweeney Todd’. Das emotional aufwühlende Genre der ‚schwarzen Romantik’ wächst einem schnell ans Herz. Der Konflikt zwischen dem Makro- und dem Mikrokosmos, ausgelöst durch die Versuche des einfachen Mannes, Kräfte jenseits seiner Vorstellungskraft zu beherrschen, bleibt ein zeitloses, philosophisches Dilemma. Wer kann schon pauschal sagen, was das Gute und was das Böse ist?“

  • Lux führt nach zwei Shakespeare Klassikern nun zum vierten Mal Regie am Theater am Fluss. Er ist Referendar für Mathematik und Informatik am städtischen Friedrich-Bährens-Gymnasium.
  • Karten (9 € / 5 € erm.) über info@theateramfluss.de ; Hotline: 02304 – 251 800 und ab 17. Juni in der Ruhrtal Buchhandlung, Hüsingstraße 20

DRK Schwerte: Sommerfest am 2. Juli

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DRK-Vorsitzender Heinrich Böckelühr und sein Stellvertreter Martin Kolöchter stellen das diesjährige Veranstaltungsplakat für das Sommerfest bei Deutschen Roten Kreuz Schwerte vor.

Schwerte. Zur Tradition des DRK in Schwerte gehört, in regelmäßigen Abständen Freunde, Bürger und Gönner zu einem Sommerfest ins Dr.-Werner-Voll-Haus an der Lohbachstraße einzuladen. In diesem Jahr lockt am Samstag, 2. Juli, ab 12 Uhr ein buntes Programm für alle Altersklassen mit Musik, Gesprächen und leckeren Speisen.

„Unsere ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer haben sich einiges einfallen lassen, um auch in diesem Jahr wieder ein attraktives Programm auf die Beine zu stellen“, freuen sich der Vorsitzende des DRK in Schwerte, Bürgermeister Heinrich Böckelühr, und sein Stellvertreter Martin Kolöchter bei der Vorstellung des Veranstaltungsplakates. Zu den Höhepunkten des Sommerfestes gehört auch diesmal ein Fahrzeugkorso durch das Schwerter Stadtgebiet mit historischen und aktuellen Einsatzfahrzeugen, der gegen 16 Uhr am DRK-Vereinshaus starten wird. Musikalisch begleitet wird das diesjährige Sommerfest mit einem Auftritt der Bigband der Musikschule Schwerte „Blue for You“ um 15 Uhr sowie einer Zeitreise durch die Rock- und Singer-Songwriter-Musik mit „3 Voices & 3 Guitars“ ab 17 Uhr.

Den ganzen Tag über gibt es rund um das Dr.-Werner-Voll-Haus Kinderschminken, Mal- und Bastelaktionen des Jugendrotkreuzes, Besichtigung der Einsatzfahrzeuge sowie ein Infomobil der Notfallseelsorge Kreis Unna.

„Unter dem Motto `Wir.Alle.Für Euch!` möchten das DRK in Schwerte mit dem Fest am Vereinsheim nicht nur auf seine Arbeit hinweisen, sondern auch Dankeschön sagen für die vielfältige Unterstützung, die unsere Arbeit bei den Menschen in unserer schönen Stadt erfährt“, betonen Heinrich Böckelühr und Martin Kolöchter, die auf eine hoffentlich große Resonanz der Schwerter Bürgerschaft hoffen.

Fahrzeugsegnung vor St. Monika

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Ergste. Am Sonntag, 3. Juli, feiert der Pfarrbezirk St. Monika in Ergste um 11 Uhr eine Familienmesse. Im Anschluss an die Messe erfolgt wie immer zu Beginn der Schulferien die traditionelle Segnung der Fahrzeuge. Wer sein Auto – vielleicht für die bevorstehende Urlaubsfahrt – segnen lassen möchte, kann dies dann auf dem Parkplatz an der Kirche tun. Der Ergster Pfarrbezirksrat lädt dann anschließend alle zu einem lockeren Treffen mit Imbiss auf dem Kirchplatz von St. Monika ein. Getränke werden gestellt, für den Imbiss bittet der Pfarrbezirksrat um Spenden in Form von Kuchen, Schnittchen, Salaten und so weiter. Fragen dazu beantworten Silke Passavanti unter der Rufnummer 750075, Martina Jahn unter der Nummer 72596 oder Hans-Joachim Busse unter der Rufnummer 4769861. Kolpingmitglieder rufen bitte Monika Hemcke unter der Nummer 73039 an.

Pfarrer Klaus Inhetveen nimmt Abschied

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Schwerte. Wo der Geist des Herrn ist, da ist Freiheit (2. Korinther 3,17): Mit diesem Bibelspruch trat Pfarrer Klaus Inhetveen vor 20 Jahren seinen Dienst in der Evangelischen Kirchengemeinde Schwerte an. Von 1996 bis 2000 als Pastor im Hilfsdienst und ab 2000 als Pfarrer, zuletzt lange Jahre im ehemaligen Bezirk Nord. Nun wechselt Klaus Inhetveen zum Spitzenverband der Diakonie RWL (Rheinland, Westfalen, Lippe). Dort wird er seine auch als langjähriger Diakoniepfarrer in Schwerte erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten an anderer Stelle einsetzen.

Auf Pfarrer Inhetveens Wunsch wird sein Abschiedsgottesdienst am kommenden Samstag, 25. Juni 2016 um 18:00 Uhr im Rahmen des langjährigen „Ab in die Ferien-Gottesdienst“ des Bezirkes Nord stattfinden. Ort des Gottesdienstes ist der Kirchenraum in der St. Christophorus-Gemeinde im Rosenweg 75.

Nach dem Gottesdienst gibt es ein Mitbring-Picknick, zu dem Junge & Alte, Große & Kleine sind herzlich eingeladen sind. „Sie können zu dem Picknick beisteuern, was Sie selbst gern essen, womit Sie andere gern bewirten, was Ihnen immer besonders gut gelingt oder was schnell zuzubereiten ist. Wenn jeder so viel mitbringt, wie er selbst essen kann, ergibt das zusammen ein schönes Überraschungsessen für alle!“, heißt es dazu in einer Medieninformation der Gemeinde. Für Getränke und Grillwürste wird gesorgt.

Anmeldung zu Mitbring-Picknick sind heute noch möglich:

– telefonisch unter 93 93 41 bei Frau Schillings,

– per Mail an silvia.schillings@evangelische-kirche-schwerte.de
oder bei Presbyter Christian Kuske, Körnerstr.1 Tel. 777 178

Acht Meter Erdbeerkuchen

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Schwerte. Eine besondere Aktion steht am Donnerstag, 23. Juni, im Klara-Röhrscheidt-Haus in Schwerte auf dem Programm: Küchenleiter Christian Jung möchte einen neuen hausinternen Rekord aufstellen und backt für Bewohner und Gäste einen mehr als acht Meter langen Erdbeerkuchen – belegt mit Vanillecreme und frischen Erdbeeren! Gegen 13 Uhr beginnt Jung mit dem Backen, gegen 15 Uhr soll der Kuchen dann fertig sein und wird dann von ehrenamtlichen Mitarbeitenden im Café „Unter den Linden“ im Klara-Röhrscheidt-Haus verteilt. Gesponsert wird die Aktion von Hildegard Grieb, ehrenamtliche Leiterin des Cafés. Gäste sind am Donnerstag sehr herzlich willkommen (Ostberger Straße 20).


Help & Hope – damit Kinder eine gute Zukunft haben

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Holzen. Help & Hope – damit Kinder eine gute Zukunft haben –  unter diesem Motto erfüllen weltbekannte Klänge, Poesie und Vocals aus aller Welt am 26.6.2016 um 17.00 Uhr den Kirchenraum St. Christophorus, Rosenweg 75, Schwerte und schenken „Atempause für die Seele“. Diesmal stellen sich Belcando und die Phönix Harmonists mit ihrer Leidenschaft zum Gesang und einem tollen Repertoire gemeinsam in den Dienst für trauernde Kindern, die im Leuchtturm einen sicheren Ort haben, um den Tod einer nahen Bezugsperson in ihr Leben integrieren zu können und neue Hoffnung zu finden.

Musik aus der Musicalwelt helfen Kindern auch in der Leuchtturmarbeit ihre eigenen Geschichten wiederzufinden und neuen Mut und Hoffnung zu finden.

Musikliebhaber dürfen sich auf Interpretationen aus König der Löwen von Can you feel the love tonight oder  Mutmachersongs wie We are the world, Hallelujah,  I´m your angel im gekonnten Zusammenspiel der beiden Chöre freuen. Sinnliches aus der Feder von Dorothee Peter, Vorstand Leuchtturm e.V., lädt zu kostbaren Atempause für die Seele ein.

Symposium zur Arbeitsmarktintegration: Herausforderungen und Chancen für die Zukunft

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Das mit Vertretern aus Wirtschaft und Politik hochkarätig besetzte Podium: Thomas Helm (Agentur für Arbeit Hamm), Rainer Schmeltzer (Minister für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen), Diana Ewert (Regierungspräsidentin), Manuela Mewes (Nachhaltigkeitsbeauftragte Kuchenmeister GmbH), Berthold Schröder (Präsident der Handwerkskammer Dortmund), Thomas Hunsteger-Petermann (Oberbürgermeister der Stadt Hamm), Joachim Köhn (Bundesamt für Migration und Flüchtlinge) und Moderator Martin von Mauschwitz.

Schwerte. „Menschen brauchen Perspektiven“, sagte Regierungspräsidentin Diana Ewert. Die Menschen, über die sie spricht, sind die vor Krieg und Verfolgung Geflohenen. Viele von ihnen werden in Deutschland bleiben. Sie in den Arbeitsmarkt zu integrieren, ist eine Herausforderung – und zugleich eine große Chance, wie sich auf einem von der Bezirksregierung Arnsberg veranstalteten Symposium am Montagabend in der Rohrmeisterei Schwerte zum Thema zeigte.

„Das Symposium zur Arbeitsmarktintegration bildet den Auftakt einer Veranstaltungsreihe, die sich jeweils konkreten Fragestellungen widmet und sich an alle direkt beteiligten Akteure richten soll, um den Gedanken kooperativer Lösungen für aktuelle Herausforderungen zu beflügeln“, so Regierungspräsidentin Diana Ewert zu Beginn der Veranstaltung.

Integration das Querschnittsthema

Kabarettist Fatih Çevikkollu bot mit bissigen Analysen das perfekte Gegenstück zur politischen Diskussion.

Kabarettist Fatih Çevikkollu bot mit bissigen Analysen das perfekte Gegenstück zur politischen Diskussion.

Auch Rainer Schmeltzer, Minister für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen, verdeutlichte in seiner Key Note, dass aus Sicht der Landespolitik der kooperative, interdisziplinäre Ansatz angesichts der zukünftigen Herausforderungen der einzig gangbare Weg ist: „Die Integration ist und bleibt ein Querschnittsthema, das in allen Ministerien zu finden ist.“

Doch das anschließende Podiumsgespräch mit Teilnehmern aus Wirtschaft und Politik machte deutlich, dass diese Vernetzung noch ausbaufähig ist – und dass eine gelungene Integration an vielen Stellen vor allem unkonventioneller Lösungen bedarf.

So sind in der Soester Kuchenmeister GmbH Flüchtlinge mit derzeit noch laufenden Asylanträgen angestellt, die wegen ihres noch unklaren Status anders beschäftigt werden müssen als die übrigen Mitarbeiter des Unternehmens. Für das Unternehmen bedeute das einen hohen Verwaltungsaufwand, so Manuela Mewes, Nachhaltigkeitsbeauftragte der Kuchenmeister GmbH. „Die Beschäftigungsmöglichkeiten für Flüchtlinge müssen mehr den unternehmerischen Ansprüchen entsprechen“, so Mewes.

Geflüchtete Menschen aller Bildungsschichten

Die geflüchteten Menschen in ihrem Unternehmen seien sehr engagiert – und würden sehr schnell sprachliche Kompetenzen erwerben. Dass ausgerechnet die Sprache gar nicht das größte Hindernis bei der Arbeitsmarktintegration ist, machte auch Berthold Schröder, Präsident der Handwerkskammer Dortmund, deutlich: „Die sprachliche Kompetenz allein reicht nicht aus. Eine Schnittstelle für schulische Qualifikation fehlt.“

Denn unter den Geflüchteten sind Menschen aller Bildungsschichten – eben auch solche, die nur über eine geringe Schulbildung verfügen, aber hochgradig engagiert sind. Ihr Potential zu nutzen und so auch die Probleme des demografischen Wandels in Deutschland bewältigen zu können, ist erklärtes Ziel der Diskussionsteilnehmer.

In einem ersten Schritt will Diana Ewert nun insbesondere den Austausch untereinander verbessern: „Eine Orientierung für Flüchtlinge und Firmen gleichermaßen zu geben, könnte eine Aufgabe für die Bezirksregierung sein“, sagte die Regierungspräsidentin.

Benjamin Hahn

„Dauerblitzer“ war technischer Defekt: Keine Angst vor Knöllchen in Schwerte

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Schwerte/Kreis Unna. (PK) Es war weder ein Sommer-Unwetter noch zu schnelles Fahren, was am heutigen Morgen auf der Hörder Straße in Schwerte ein regelrechtes Blitzlicht-Gewitter auslöste. Und Angst vor einem Knöllchen muss auch keiner haben, der dort geblitzt wurde. „Unser Starenkasten hatte einen technischen Defekt“, erklärt Thomas Brötzmann, Leiter der Bußgeldstelle beim Kreis Unna, den „Dauerblitzer“ an der B236 in Fahrtrichtung Schwerte. Brötzmann dankt aufmerksamen Bürgern, die den Kreis auf das Malheur hingewiesen haben. An dieser Stelle der Hörder Straße ist Tempo 50 erlaubt. Gestern Morgen wurde dort jedes Fahrzeug geblitzt, das über die Kontaktschleifen fuhr – und zwar unabhängig von der tatsächlich gefahrenen Geschwindigkeit.

Wie es zu dem „Dauerblitz“ kommen konnte, ist noch unklar. „Die Fachfirma ist vor Ort und mit der Reparatur beauftragt“, sagt Brötzmann und nimmt allen Verkehrsteilnehmern, die am Dienstagmorgen an dieser Stelle unterwegs waren, Sorgen vor einem eventuell drohenden Bußgeld: „Selbstverständlich wird die komplette Serie gelöscht – und zwar unabhängig davon, ob gestern Morgen dort tatsächlich jemand zu schnell unterwegs war oder nicht.“

 

Fenster auf Kipp: Einbrecher stahl Schmuck

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Villigst (ots) – Am Montagmittag befand sich gegen 13.30 Uhr die Bewohnerin einer Erdgeschosswohnung Am Winkelstück in ihrer Küche und hatte im Schlafzimmer das Fenster zum Lüften auf Kipp gestellt. Weder sie noch der im Garten arbeitenden Ehemann bemerkten, dass ein Unbekannter durch das Schlafzimmerfenster in die Wohnung eindrang und Schmuck entwendete. Eine Nachbarin sah den Unbekannten im Garten und sprach ihn an. Er gab mit unbekanntem Akzent sprechend an, dass er lediglich „pinkeln“ war und verließ den Tatort. Der Mann wird wie folgt beschrieben: etwa 25 bis 30 Jahre alt und ungefähr 175 cm groß. Er sei schlank gewesen, habe einen Vollbart getragen und könnte der Erscheinung nach aus dem arabischen Raum stammen. Bekleidet sei er mit einer grauen Hose und schwarzem T-Shirt gewesen; über dem Arm trug er eine dunkle Jacke. Wer hat noch Verdächtiges bemerkt? Hinweise bitte an die Polizei in Schwerte unter der Rufnummer 02304 921 3320 oder 921 0.

Lärmsanierung an der Bergischen Straße vor dem Abchluss

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Hubert Hüppe hatte sich schon im vergangenen Jahr für den schnellen Bau der Lärmsanierung an der Bergischen Straße eingesetzt und ist seitdem am Ball geblieben.

Schwerte. Gute Nachrichten für die Anwohner der Bergischen Straße sowie der angrenzenden Bereiche hat der örtliche Bundestagsabgeordnete Hubert Hüppe (CDU) im Gepäck. Der Abschluss der Aufstellung der Lärmschutzwände an der vielbefahrenen Bahntrasse findet noch in diesem Jahr sein Ende, berichtet Hubert Hüppe.

Seit einer Anfrage in seiner Bürgersprechstunde in Schwerte im August 2014 ist der Abgeordnete mit der Thematik befasst. Auf Hüppes Initiative fanden zwei Termine vor Ort statt, an denen im Frühjahr 2015 auch die leitenden Mitarbeiter der DB Netz AG teilnahmen und den Anwohnern ausführlich Rede und Antwort standen. Die konstruktiven Gespräche mit der Bahn hatten bereits dazu geführt, dass die Errichtung der Lärmschutzwand zwischen dem Bereich der Einmündung zum Dortmunder Weg und Ecke Kirschbaumsweg  beschleunigt werden konnte. „Ich freue mich daher sehr, dass nun auch der letzte Abschnitt der Gesamtmaßnahme im Sinne der Anlieger seinen Abschluss finden wird“, so der Bundestagsabgeordnete.

An die von Hüppe aktuell gestellte Anfrage an die DB Netz AG wird der Termin zur Einhebung des Fachwerkträgers für den 12./13.11.2016 im Bauablaufplan terminiert. Vor diesem Termin werden die begleitenden Schallschutzwandstücke vor und hinter dem Träger vom Gleis aus errichtet. Da der Fachwerkträger in 5 Einzelteilen angeliefert wird, müssten diese jedoch unter Vollsperrung der Bergischen Straße über einen gewissen Zeitraum auf einer Hilfskonstruktion zusammenmontiert werden. Im Anschluss würde dann der Fachwerkträger auf Bahnwagen verladen und die ca. 200 m bis zur Einbaustelle transportiert.  Zum 13.11.  würde letztlich unter Zuhilfenahme eines 750 t Krans im Bereich „Alter Dortmunder Weg“ sowie eines Eisenbahnkrans der Fachwerkträger im Ganzen eingehoben. Der Bauauftrag ist ausgeschrieben und auch bereits vergeben worden, berichtet Hüppe aus dem Schreiben der Bahn.

 

 

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